Nach einer Anfrage in der Aprilsitzung des Stadtrates teilte die Stadtverwaltung mit, dass man „schnellstmöglich“ ein „Geschwindigkeitsanzeigegerät“ an der Stelle Reusaer Straße, in deren unmittelbarer Nähe sich drei Schulen befinden, angebracht werden soll. Bereits zuvor hat die Verwaltung auf Anfrage vom Fraktionsvorsitzenden Maik Schwarz die Anzeige an der Karl-Marx-Grundschule so einstellen lassen, dass diese mit der zeitlichen Begrenzung der Geschwindigkeit übereinstimmt.

Dazu führt Stadtrat Lars Legath aus: „Ich freue mich, dass die Verwaltung erneut schnell und unkompliziert an das Problem herangehen will. Die rasche Reaktion seitens der Stadtverwaltung auf meine mündliche Anfrage hin zeigt, dass es nicht immer einen Antrag mit seinen langen Beratungen braucht, um schnell und praktisch Lösungsschritte zu gehen.

Diese Tafeln sind im Vergleich zu ihrem hohen Nutzen ein preiswertes Mittel, um für mehr Sicherheit zu sorgen.“

Abschließend erklärt Legath: „Die Tafel allein wird das Problem allerdings nicht lösen. Es muss nun über weitere Maßnahmen, beispielsweise punktuelle Geschwindigkeitskontrollen, beraten werden und die Situation im Sinne unserer Kinder kontinuierlich im Auge behalten werden.“

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